Dienstag Abend hat sich das Entwickler-Team mit einem langen Blogpost mit Fokus auf PvP an die Community gewendet. Ihnen ist bewusst, dass die aktuellen Umstände in keinster Weise ihren Vorstellungen entsprechen und man hart an den Verbesserungen arbeitet.
„Wir wollen ein Spiel schaffen, in dem PvE und PvP nicht nur nebeneinander existieren, sondern sich gegenseitig unterstützen. Wir wollen auch „Kriege statt Ganks“ – das heißt, wir wollen sinnvolles PvP im Krieg und den Open-World-Konflikt zwischen den drei Fraktionen unterstützen.“
An folgenden Punkten arbeiten die Entwickler:
Open World PvP
- Grundsätzlich ist das PvP in Ordnung, doch es ist noch Luft nach oben.
- Die 10% XP-Bonus für PvP markierte Spieler wirkt sich gut aus.
- Das Endgame Open World PvP sollte belohnender sein. Für PvP markierte Spieler würden folgende Änderungen kommen:
- Euer Glücks Bonus wird erhöht.
- Eure Rüstung verliert langsamer ihrer Haltbarkeit.
- PvP Belohnungen für Kills auf Stufe 60 verbessern
Krieg
- Es gab Beschwerden, dass Kriege zu häufig vorkommen. Aktuell liegt die Abklingzeit zwischen Krieg und erneuter Kriegserklärung bei 24 Stunden. Gefolgt von einer 24 Stunden Kriegsankündigungen haben Kompanien 2 Tage Zeit zwischen den Kriegen.
- Durch die Änderung am Gebietseinfluss sollte sich diese Spanne noch vergrößern.
- Man weis, dass 80% der Kriege zugunsten des Verteidigers ausgehen, weshalb man das Balancing beobachtet.
Gebietskontrolle – Einfluss
- Aufgrund der Tatsache, dass einige Gebiete wie Windkreis und Immerfall deutlich mehr Steuern einnehmen als ein Randzonengebiet, arbeitet man an einer Haupteinnahmequelle für alle Gebiete.
- Sollte diese Änderung nicht reichen, wird an weiteren Möglichkeiten gearbeitet alle Gebiete zu finanzieren.
- Für unterlegende Fraktionen soll es leichter werden an Einfluss zu gewinnen.
- Neue PvP Missionen sind geplant.